© Foto: Werkfoto 2 (c) Johanna Binder
Mit „Floras Reisen“ lesen Binder, Pfeifer und Zimmerberger invasive Prozesse in Flora und Fauna als grundlegende Metapher für hegemoniale Machtstrukturen und repressive Praktiken zwischen Gesellschaften. Dabei gehen sie weit in die Geschichte zurück, um die durch Kolonialisierung und (Zwangs-)Migration ausgelösten Veränderungen in der Natur zu erfassen und dieses Verständnis auf die Gegenwart zu übertragen.